Privatordination Dr. med. univ. Helmut Dieplinger

Physikalische Gefäßtherapie BEMER in 1030 Wien

Eine der besonderen Stärken unserer Ordination in 1030 Wien ist die Physikalische Gefäßtherapie BEMER. Ob als Ergänzung zu anderen Therapieformen, die Lösung von gesundheitlichen Beschwerden oder als Grundlage für Ihr allgemeines Wohlbefinden – die BEMER Therapie, kann Ihnen vielseitig helfen. Ich setze diese seit 9 Jahren in meiner Ordination sehr erfolgreich ein. Zusätzlich unterstütze & begleite ich, als BEMER Referenzmediziner meine Patienten, Kunden in der sicheren Handhabung der BEMER Heimanwendung.

Was ist die Physikalische Gefäßtherapie BEMER?

BEMER ist eine hochentwickelte Magnetfeldtherapie. Die Anwendung nutzt ein gepulstes elektromagnetisches Feld, um die spezielle, patentierte Signalkonfiguration in den Körper des Anwenders zu bringen. Dieses Signal wiederum kann die eingeschränkte Durchblutung der kleinsten Blutgefäße verbessern.

Wie funktioniert die Physikalische Gefäßtherapie BEMER?

Die Mikrozirkulation spielt eine wichtige Rolle im Körper, da sie für die Versorgung und Entsorgung von Zellen verantwortlich ist. Es wird angenommen, dass 95 – 98% des Blutkreislaufs im feinen Netzwerk der Blutgefäße bzw. Kapillaren stattfinden.

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER zielt präzise auf eine eingeschränkte oder gestörte Vasomotion in den betroffenen Blutgefäßen ab und erweitert dadurch die Regulationsfähigkeit und Anpassungsbreite der Durchblutung in den Organen. So kann diese den aktuellen Stoffwechselbedürfnissen gerecht werden.

Für wen eignet sich die Physikalische Gefäßtherapie BEMER?

Durch die BEMER Anwendung kann der Prozess der Zellversorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff sowie der Abtransport von Stoffwechselendprodukten unterstützt werden. Der Wirkmechanismus der BEMER Medizinprodukte wurde in zahlreichen Studien wissenschaftlich untersucht.

Diese Mikrozirkulation spielt bei vielen physiologischen Prozessen im Körper eine wichtige Rolle. Zum Beispiel bei Erholung, Schlaf und Regeneration sowie bei der Bereitstellung körperlicher und geistiger Leistungsreserven.

Da viele chronische Beschwerden bzw. Erkrankungen durch Mikrozirkulationsstörungen negativ beeinflusst werden bzw. verschlechtert werden, habe ich die physikalische Gefäßtherapie BEMER vor allem bei folgenden Krankheitsbildern erfolgreich komplementär eingesetzt:

  • Allgemeine Schmerzen
  • Asthma bronchiale
  • Burnout-Syndrom
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic-Fatique-Syndrom)
  • Depression
  • Durchblutungsstörungen (Raynaud-Syndrom)

  • Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris „Offenes Bein“)

  • Entzündungen
  • Erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
  • Hautkrankheiten
  • Hypertonie (Bluthochdruck)

  • COVID Long/ Post

  • Kreislaufstörungen
  • Insomnie (Schlafstörungen)
  • Psychovegetative Störungen
  • Rheuma
  • Sport: Leistungsvermögen, Regeneration

  • Stoffwechselstörungen (z.B. Diabetes mellitus)

  • Wundheilungsstörungen / Narbenbildung
  • Cephalgie (Kopfschmerzen), Migräne

  • Muskelverspannung
  • Gelenkschmerzen

  • Neuralgien (Nervenschmerzen)
  • Polyneuropathien (PNP)

Wie läuft eine Physikalische Gefäßtherapie BEMER ab?

  • Vor der Therapie wird eine umfassende Anamnese durchgeführt, um eventuelle Kontraindikationen zu erfassen und die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

  • Die Dauer der Ganzkörper-Therapie beträgt normalerweise 8 Minuten. Die Lokal-Therapien können zwischen 8 und 20 Minuten variieren.

Sie möchten mehr über die BEMER Anwendung erfahren oder deren umfassende Vorteile direkt selbst kennenlernen? Dann kontaktieren Sie uns noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Ordination in 1030 Wien.